Müden/Örtze/Lüneburger Heide 1967
Das 1. Treffen nach dem Abitur soll
lt. Gerhard Bielitz in Müden stattgefunden haben. Vielleicht kann
sich noch einer von Euch daran erinnern, wenn er die Bilder sieht. |

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Nürnberg
Die Organisation für dieses Treffen nach mehreren Jahren
Enthaltsamkeit lag in den Händen von Gerd, der uns in einem kleinen
Vorort von Nürnberg in einem typisch fränkischen Hotel bestens
unterbrachte. Wie immer, war der Aufenthalt für alle Beteiligten ein
Erlebnis. Insbesondere die jedes Mal stattfindende Wahl des
Klassenvorstandes sorgte für einen lustigen Abend. Wenn auch Günter
erneut den Vorstand abgeben wollte, wurde nach vielen Lobesreden auf
unseren Vorstand, dieser wieder einstimmig gewählt. Am nächsten Tag
ging es per Bus nach Nürnberg. Leider regnete es an diesem Tag was
runter konnte, so daß wir die Burg, das Reichtagsgelände sowie die
Innenstadt nur per Schirm betrachten konnten. Trotz allem haben wir
viel interessantes gesehen und festgestellt, daß Kützings in einer
schönen Umgebung wohnen. |

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Münster Oktober
1996
Diesmal hat Didi die Verantwortung für ein Treffen übernommen. Im
Romantik-Hotel "Hof zur Linde" in Handorf wurde das Stammquartier
aufgeschlagen. Bei herrlichem Wetter ging es in die münsteraner
Landschaft. Am nächsten Tag inspizierten wir Münster. Eine von Didi`s
Töchter übernahm die Führung durch Münster und machte uns mit den
vielen historischen Bauwerken bekannt. Das münsteraner Schloß, in dem
sich die Universität befindet, war dann am Nachmittag der Platz wo wir
uns nach einem tollen Wochenende verabschiedeten. |

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Nebra
Nach der Wende hatte auch Gerd beruflich in der ehem. DDR zu tun. Das
war der Anlass, einmal ein Treffen in den neuen Ländern durchzuführen.
Nebra mit seiner Burg und dem Burghotel war der richtige Platz für
uns. Bei schönem Wetter erkundeten wir die nähere Umgebung zu Fuß, um
dann am Abend in alten Erinnerungen zu schwelgen. Besonders dicke
Zigarren kamen zum Einsatz. Leider haben wir nicht gewusst, daß Nebra
Besitzer der berühmten Himmelsscheibe ist. |

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Hildesheim Juni
1997
Das 40. jährigen Jubiläum unseres Abiturs, war der Anlass, uns
in dieser Stadt zu treffen. Organisiert wurde es von den
"Hildesheimern" Gerhard, Didi, Elmo und Peter. Besonderer Höhepunkt
war die Zusammenkunft mit unserem Klassenlehrer Ludwig Lehmann, der
trotz der langen Zeit, jeden von uns mit Namen ansprach. Das ist
sicherlich auch darauf zurückzuführen, daß wir seine 1. Klasse waren,
die er mit viel Einsatz zum Erfolg führen wollte und es auch
schaffte. Nach einem Besuch unserer Schule, deren Führung Elmo als
ehemaligem Schuldirektor vornahm, trennten wir uns mit dem Vorsatz in
Zukunft uns alle 2 Jahre zu treffen. |

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Aachen September
2003
Dieses Treffen wurde von Axel und zur Freude aller von Marlis
organisiert. In einem schöne Hotel am Rande von Aachen
nahmen wir Quartier. Nach einem feucht-fröhlichem Abend, an dem
mehrere Redner zu Wort kamen, besuchten wir am nächsten Tag die
Innenstadt von Aachen mit den vielen Sehenswürdigkeiten wie z.B. das
Thermal-Bad, das Rathaus, den Dom und die vielen gemütlichen
Altstadt-Strassen, die auch zum Einkehren einluden. Es war ein
gelungenes Wochenende mit viel historischem Hintergrund. |

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Hamburg
September 2004
Nach 50 Jahren sind wir wieder mal alle,
die mitkommen konnten, in Hamburg gewesen. Das Wochenende hat Hinnak
ganz toll organisiert. Das Hotel "Weißes Haus" direkt an der Elbe gab
uns den Blick frei auf die pulsierende Schiffahrt.
Die Hafenrundfahrt gehörte natürlich zum Programm. Trotz des
wackeligen Untergrundes schmeckten allen die Sandwi-
ches und die Getränke. Keinem wurde es schlecht. Der Besuch des
"Michels" mit anschließender Besichtigung der Altstadt rundete das
Programm ab.
Zum Schluß erfuhren wir, wie man an der Elbchaussee standesgemäß
wohnen kann. Hinnak und Gudrun luden uns in ihr Refugium zu Kaffee und
Kuchen ein. Bei herrlichem Wetter endete dieses Treffen. Einige
blieben noch eine Nacht, um am nächsten Tag shoppen oder ins Theater
zu gehen. |

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Bad Salzuflen
September 2005
Als Kontrast zu Hamburg wurde dieses
Treffen auf dem Lande organisiert. In dem bekannten Herzbad Bad
Salzuflen empfingen Hans Joachim und Gisela die Gäste. Im Hotel
Maritim wurde genächtigt. Am nächsten Tag fand der Ausflug mit einem
historischen pariser Stadtbus ins Lipperland statt. An Bord war für
Getränke und Stimmung gesorgt. Aus der Jugendzeit kannten viele den
Teuteburger Wald mit dem Hermannsdenkmal. Dieses Ziel wurde erreicht.
Aus Zeitgründen konnte eine weitere historische Stelle, nämlich die
"Externsteine", nicht mehr angefahren werden. Am Abschlußtag fand die
Stadtbesichtigung mit vorheriger Fahrt im "Paulinchen" statt. |

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Hildesheim September 2007
50. jähriges Abitur-Jubileum in der Stadt unserer "Taten". Perfekt
vorbereitet durch den Hildesheimer Clan Gerd,
Didi,
Peter und Elmo. Ein Erlebnis, an das wir sicherlich noch lange
denken werden. Eingecheckt wurde im vornehmen
Van der Valk Hotel direkt am historischen Markt. Der erste
Abend fand im bekannten Knochenhaueramtshaus,
das zum Weltkulturerbe gehört, statt. Sicherlich wurde dieses
Haus unserem Alter entsprechend ausgesucht. Am nächsten Morgen wurde
unter fachkundiger Leitung eine Stadtbesichtigung durchgeführt.
Wir erfuhren Wertvolles und Ge-schichtliches über die Vergangenheit
der Bischofstadt Hildesheim. Das Mittagessen nahmen wir nach einem
Spazier-gang im Restaurant NOAH am Hohnsensee
ein. Der Tag hätte nicht schöner enden können, als mit dem
Candlelight-Dinner im Van der Valk Hotel.
Besonderen Dank an Axel, der mit seiner
Ansprache uns allen aus dem Herzen sprach. An diesem Abend konnte auch
festgestellt werden, daß die Agilität der zurückliegenden Jahre
verschwunden ist. Am Sonntag besichtigten wir die
Marienburg, die von einigen von uns noch
nie besucht wurde. Nach dem Mittagessen endete das ereignisreiche
Treffen mit dem Ziel, uns in 2 Jahren in Osnabrück wieder zu treffen.
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Osnabrück September 2009
Im Varusjahr
schlug Arminius im Teuteburger Wald die Römer. So die
Geschichtsbücher. Aber Peter
und Oskar
lehrten uns, daß bei Kalkriese in der Nähe von Osnabrück die Schlacht
stattgefunden haben muß. Wir besuchten dieses Aus-
grabungsgebiet, hörten uns einen klärenden Vortrag an und besuchten
dann die Varus-Ausstellung,
die uns beein-druckend klar machte, daß die Theorie stimmen könnte.
Sicher ist es jedoch nicht. Solange man im Teuteburger Wald
keine römischen Kriegsfunde nachweisen kann, bleibt es bei der
Schlacht von Kalkriese.
Am 2. Tag zeigte uns Peter
die wunderschöne Altstadt von Osnabrück, den
Dom, den Friedenssaal sowie die belebte Einkaufsmeile. Es war ein
Treffen mit viel Historie und einige von uns haben dazu gelernt.
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Quedlinburg 12.9.2011
Bedeutung erlangte Quedlinburg, als es im 10. Jahrhundert die
Königspfalz wurde, in der die ottonischen Herrscher das Osterfest
feierten. Erstmals wurde es als villa quae dicitur Quitilingaburg
in einer Urkunde
König
Heinrichs I. vom 22. April 922 erwähnt.[14]
Später bestimmte Heinrich den Ort zu seiner Grablege. Er wurde nach
seinem Tod im Jahr 936 in
Memleben in der Pfalzkapelle auf dem
Schlossberg bestattet. Seine Witwe Königin
Mathilde ließ sich von Heinrichs Sohn und Nachfolger
Otto I. die Gründung eines
Damenstiftes mit der Aufgabe der
Totenmemorie bestätigen. Dreißig Jahre lang stand sie ihrer
Stiftsgründung selbst als Leiterin vor, ohne Äbtissin geworden zu
sein. Otto I. besuchte Quedlinburg in unregelmäßigen Abständen zur
Feier des Osterfestes und zu den Gedenktagen seines Vaters. Im Jahr
941 entging er dabei nur knapp einem Mordanschlag durch seinen
jüngeren Bruder
Heinrich. Auf dem Oster-Hoftag
966 wurde Ottos Tochter
Mathilde mit der Leitung des Damenstiftes betraut. Zwei Jahre
später, am 14. März 968, starb ihre Großmutter und wurde an der Seite
ihres Gemahls bestattet. Ihr Grab und ihr steinerner Sarkophag sind
erhalten geblieben, während Heinrichs Grablege leer ist.
Verantwortlich für diesen kulturellen Aufenthalt waren die
Hildesheimer Didi, Peter, Gerhard und Emo. Das ausgesuchte Hotel war
Spitze. |

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Maastricht
6.9.2013
Diese wunderschöne, historische Stadt liegt im äußersten
Südosten der Niederlande an beiden Seiten der Maas. Etwa 500 v.Ch. gab
es hier eine keltische Siedlung, weil es eine Stelle gab, wo man den
Fluss durchqueren konnte. Das war auch der Grund, warum die Römer
unter Kaiser Augustus eine große Handelsniederlassung gründeten. Bis
zur heutigen Zeit gilt Maastricht als eine wichtige, europäische
Stadt, in der 1992 die Maastricher Verträge zur Gründung der
Europäischen Union unterzeichnet wurden.
Marlis und Ulli haben mit der Wahl
dieses Treffpunktes uns allen ein wunderschönes Wochenende beschert.
Angefangen von dem historischen Hotel mit seinem urigen Flair, dem
interessanten und lustigen Stadtrundgang hinter der zweifachen
Stadtmauer, dem Candlelight Dinner auf dem Schiff bis zum Besuch der
umgebauten Kirche zum Hotel war
ein Erlebnis. |

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Eisenach 12.9.2015
Der Hildesheimer Vorstand unserer Klasse hat wie
gewohnt ein sehr geschichtsbetontes Wochenende uns beschert. Wir
konnten die großen Deutschen Luther und Brahms an diesem Ort des
großen Schaffens für die deutsche Kultur
im Detail erleben und die früheren schulischen Erkenntnisse neu
beleben. Deutschlands wichtigste Burg die Wartburg
hat ihren geschichtlichen Glanz nicht verloren und bietet einen Ort
der Besinnlichkeit an die heilige Elisabeth und an die
Bibelübersetzung Luthers.
Selbstverständlich fehlte nicht das fröhliche Beisammensein im
Burgrestaurant, im Kartoffelhaus sowie beim 3-Gänge-Menü im Hotel.
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